Implantate sind, eine korrekte Indikation und ordentliche Behandlung vorausgesetzt, eine sichere und komfortable Lösung zum Ersatz von Zähnen.
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Bei dieser jungen Patienten war der bleibende linke seitliche obere Schneidezahn nicht angelegt. Die Lücke war jahrelang mit einer Metall-Kunststoff-Klebebrücke versorgt, die sich allerdings mit der Zeit lockerte und durch das Wachstum der Patientin zu einer Verschiebung des mittleren Schneidezahnes führte.
In diesem Fall rieten wir zunächst zu einem kieferorthopädischen Geraderichten des mittleren Schneidezahnes, um auch die Lücke breit genug für das komfortable Einsetzen eines Implantates zu bekommen.
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Nach Abschluß der kieferorthopädischen Behandlung (bei einem niedergelassenen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie) wurde zunächst etwas Bindegewebe aufgebaut und nach dessen Abheilung ein Implantat eingesetzt und sofort provisorisch mit einer Kunststoffkrone versorgt.
Leider kam es in der Einheilzeit zu einer Überlastung des Kunststoffprovisoriums und somit zu einem Verlust des Implantates. 3 Monate nach Abheilen der Wunde wurde erneut ein Implantat gesetzt und diesmal eine Überlastung sicher ausgeschlossen.
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Nach erfolgreicher Einheilzeit konnte dieses Implantat dann mit einer keramisch verblendeten Krone versorgt werden. Auch wenn es in diesem Fall etwas länger gedauert hat, so zeigt der Fall sehr schön, dass sich die Mühe gelohnt hat. Und er zeigt ebenso, wie selbst bei einem vorübergehenden Misserfolg ohne größere Probleme im Endergebnis ein gutes Resultat möglich ist.
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Bei dieser jungen Patienten war der bleibende linke seitliche obere Schneidezahn nicht angelegt. Die Lücke war jahrelang mit einer Metall-Kunststoff-Klebebrücke versorgt, die sich allerdings mit der Zeit lockerte und durch das Wachstum der Patientin zu einer Verschiebung des mittleren Schneidezahnes führte.
In diesem Fall rieten wir zunächst zu einem kieferorthopädischen Geraderichten des mittleren Schneidezahnes, um auch die Lücke breit genug für das komfortable Einsetzen eines Implantates zu bekommen.
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Nach Abschluß der kieferorthopädischen Behandlung (bei einem niedergelassenen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie) wurde zunächst etwas Bindegewebe aufgebaut und nach dessen Abheilung ein Implantat eingesetzt und sofort provisorisch mit einer Kunststoffkrone versorgt.
Leider kam es in der Einheilzeit zu einer Überlastung des Kunststoffprovisoriums und somit zu einem Verlust des Implantates. 3 Monate nach Abheilen der Wunde wurde erneut ein Implantat gesetzt und diesmal eine Überlastung sicher ausgeschlossen.
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Nach erfolgreicher Einheilzeit konnte dieses Implantat dann mit einer keramisch verblendeten Krone versorgt werden. Auch wenn es in diesem Fall etwas länger gedauert hat, so zeigt der Fall sehr schön, dass sich die Mühe gelohnt hat. Und er zeigt ebenso, wie selbst bei einem vorübergehenden Misserfolg ohne größere Probleme im Endergebnis ein gutes Resultat möglich ist.
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Adresse
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Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. med. dent. Florian Grummt
Dr. med. dent. Moritz Lindl
(alle gesetzlich und privat versicherten Patienten)
Dermatologische Privatpraxis
Dr. med. Silke Grummt
(privat versicherte, beihilfeberechtigte und selbstzahlende Patienten)